Osteopathie für Säuglinge


"Wenn eine junge Pflanze gerade wachsen darf, wird ein stolzer Baum aus ihr"



Nach schwierigen Geburten, wenn es sehr schnell geht oder sehr lange dauert, bei Einsatz von Zange, Vakuum oder einem Kaiserschnitt, können Schädelknochen verschieben.

Trinkstörungen, Bauchweh,Unruhe und Schlafprobleme sind Folgen davon.

Manchmal zeigen sich die Probleme erst bei späteren Entwicklungsschüben: dann haben wir es mit Hyperaktivität, Haltungsschäden und Lernschwierigkeiten zu tun.

  

 

Warum sind schon Babys in Therapie?
 

Die Knochen und das Gewebe beim Säugling sind noch weich, knorpelig und leicht formbar, durch sachte Behandlung können die Körperstrukturen noch korrigiert werden.

Die Prägung des kindlichen Bindegewebes (Knochen sind auch Bindegewebe) wird durch den osteopathisch erfahrenen Therapeuten eingeschätzt und therapiert.

Mit der Listening-Technik, ins Gewebe hinein lauschen, erspürt die Hand des Therapeuten die Leichtgängigkeit oder Blockierung der Bewegung des Gewebes.

Die sanften osteopathischen Griffe gehen auf den ganzen Körper ein und erforschen einfühlsam mit Geduld und Offenheit die Bedürfnisse des Kindes.

Die Kinder genießen die Behandlung sehr, weil sich Fehlstellungen ( Verwringungen) lösen dürfen, die unbewußt gestört haben.

Die Therapeutin nimmt das Kind nach der ersten Kontaktaufnahme auf den Schoß um es weiter zu untersuchen und zu behandeln.

Wir achten darauf, dass sich das Kind immer behaglich und wohl fühlt.

Viele schlafen dabei ein!